Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
Nach dem Richten

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Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht? Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
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Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
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Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
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Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
Nach dem Richten
Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
Nach dem Richten
Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
Nach dem Richten
Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
Nach dem Richten
Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
Nach dem Richten
Kann man einen Holzrahmenbau auf der Baustelle herstellen? Natürlich! Die Amerikaner machen das schon seit langem so. Zuerst wird ein Holzrahmen erstellt und ausgerichtet, dann beplankt und regendicht gemacht. Danach beginnen die Innenarbeiten mit den empfindlichen Materialien. In Deutschland sieht es anders aus: hier wird viel mehr Wert auf "deutsche Zimmermannsqualität" gelegt. Den deutschen Betrieben ist die amerikanische Bauweise viel zu unsicher. Bei uns werden Bauelemente in Hallen vorfabriziert, gedämmt, verkleidet, abgedichtet, und dann präzise zusammengebaut. Danach kommen die Teile auf die Baustelle. Aber das ist auch aufwändig: Eine Halle wird benötigt, Maschinen zum Produzieren, Lagerplatz für die vorfabrizierten Elemente, Maschinen zum Aufladen der Bauelemente, Tieflader und mindestens ein Kran auf der Baustelle. Wir haben einen dritten Weg gewählt: sowohl auf der Baustelle hergestellt, als auch hinreichend präzise. Wie haben wir das gemacht?
Was später einmal "Dachpfetten" werden sollten, haben wir als Konstruktionsgerüst verwendet. Eine hohe Maßhaltigkeit erzielten wir durch die Verwendung von großen Holzplatten a 2,5 m x 5 m. Den Teleskopstapler verwendeten wir, um das Baumaterial an den richtigen Ort zu bringen. Mit schwerer EPDM-Dachfolien deckten wir die empfindlichen Materialien zu, wenn es regnete; wir wendeten die Wände mit dem Stapler, und transportierten sie dann zur Zwischenlagerung an einen Schuppen. Empfindliche Stellen, an denen Nässe eindringen könnte, klebten wir mit einer Kaltschweißbahn ab. So blieb alles immer trocken. Auf diese Weise konnten wir - ähnlich wie professionelle Zimmereien - einen hohen Vorfertigungsgrad erzielen. Die Giebelwände verkleideten wir bereits auf dem Richtplatz. Dann nutzen wir den Teleskoparmstapler, um die Wände aufzurichten, Dachsparren und Ausbaumaterialien nach oben zu bringen, und das Dach einzudecken.
Nach dem Richten