Richten im Chaos Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Konzept
"Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz
Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.

©2020 CARL-PETER SCHOENE  IMPRESSUM   |  DATENSCHUTZ

Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz
Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos
Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos
Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos
Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.
Konzept "Neubau als Naturbereicherung" - kann das funktionieren? Wir probierten Folgendes: Wenig Eingriffe in bestehende naturräumliche Strukturen. Keine Änderung der Topographie. Keine Bodenplatte, sondern Punktfundamente mit viel Raum unter den Gebäuden. Biologische Materialien, regional bezogen. Kleine schlichte Häuser, die im Kreis angeordnet werden. So entsteht in der Mitte ein Platz, der zu einem gemeinsamen Garten wird. Nach hinten werden die Gärten hingegen breit, großzügig und sehr privat.
Richten im Chaos
Wir hatten extra für das Projekt eine Produktionshalle errichtet, um dort die Bauelemente vorzufabrizieren. Dennoch unterschätzten wir die zu bewegenden Massen. Unsere Bauteile waren mit Strohballen gedämmt, beidseitig geschloßen und gut drei Tonnen schwer... Nicht leicht zu bewegen! Zudem hatten wir noch nicht das richtige Equipment. Dann kam ein früher Wintereinbruch im November 2008. So gelang es uns nicht, die vorgefertigten Bauelemente rechtzeitig aufzustellen. Sie lagerten einen Winter im Freien und wurden unansehnlich. Die Vegetation auf der Baustelle wuchs hingegen prächtig. Klar, wir hatten die Natur ja weitgehend erhalten und zudem im Sommer diverse neue Pflanzen gesetzt. Bauprozesstechnisch war das nicht optimal, sollte sich aber sehr bald durch einen üppigen Garten auszahlen.
Häuser Innenansichten
Die Häuser entsprechen einer mittelgroßen Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Innen ist das Wohnzimmer der Mittelpunkt der Häuser. Es ist bis unter das Dach offen. Von hier aus sind Küche und Flur zu erreichen. Eine Treppe führt nach oben zu einem harmonisch dimensionierten Schlafraum, der über die gesamte Gebäudebreite geht. Die unteren Räume sind klein und niedrig gehalten. In Verbindung mit dem vier Meter hohen Wohnzimmer entsteht so ein Kontrast, welcher die Häuser insgesamt großzügig wirken lässt, auch wenn - nach DIN 276 - gerade mal 55 bzw. 74 m² Wohnfläche berechnet werden.
Ensemble im Grünen
Bilanz Wir haben sehr früh in die Begrünung investiert und dann um die Natur herum gebaut. Wir haben Rückzugsorte für kleine Tiere geschaffen, Steinhaufen gebildet, Spontanbepflanzung zugelassen, flache Wasserstellen geschaffen. Alle Nebengebäude und die Giebel der Haupthäuser sind offen und haben viele Absätze, so dass dort Vögel nisten können. Obst lassen wir zum größten Teil an den Bäumen für die Insekten und Vögel. Der Bauprozess stand nicht an erster Stelle, sondern der Erhalt und Ausbau des Biotops. Das war mitunter mühselig. Doch am Ende zahlte es sich aus. Zügig bildete sich ein Gebäude-Biotop-Verbund. Der angrenzende Grünzug erwies sich als Segen. Vor allem die flachen Wasserstellen und die viele Nischen haben einen Lebensraum für Insekten, Amphibien, Vögel und einen Fuchs entstehen lassen.