2016 haben wir ein ca. 150 Jahre altes Haus für 22.000€ gekauft. Die Widrigkeit bestand in der eingekesselten Lage des Haupthauses. Die angebaute Scheune befand sich in einem erbärmlichen, stark verdreckten Zustand, mit eingefallenem Dach, keine Fenster mit Ausblick auf den Garten. Im Grunde genommen ein Abrissobjekt. 2018 suchten wir für unser mobility-projekt einen Entwicklungsraum und wir stellten fest, dass das Anwesen ein Potential verbarg: Die Scheune konnte als ein großer offener Bauköper mit nur zwei Stützbalken betrachtet werden. Sofort wurde ein Sanierungskonzept erarbeitet. Heute ist es ein geräumiger Workplace mit einer großzügigen Werkhalle und einem Gemeinschaftsbüro von 60 m2. Mit viel Lagerraum und Rückzugsorten. Zum Ausprobieren. Verwerfen. Nachdenken. Kooperieren. Ohne jeglichen Kostendruck! Das Alte gibt die Möglichkeit Neues zu kreieren.
Vor dem Ausbau
So wurde das Objekt in nur 9 Wochen saniert: 100 m2 Grundfläche. Sieben Meter Giebelhöhe mussten überbrückt werden. Das bedeutet viel Rückbau, viel Aufräumen. Das halbe Dach musste saniert werden. Sanierungskosten für Lohn und Material betrugen weniger als 35.000 €.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Die Lärchendielen wurden zuerst geseift, dann mit Leinöl behandelt. Die Fugen haben wir mit einem Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Das ergibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an.
Neuer Lärchenboden mit Seife
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©2020 CARL-PETER SCHOENE  IMPRESSUM   |  DATENSCHUTZ

2016 haben wir ein ca. 150 Jahre altes Haus für 22.000€ gekauft. Die Widrigkeit bestand in der eingekesselten Lage des Haupthauses. Die angebaute Scheune befand sich in einem erbärmlichen, stark verdreckten Zustand, mit eingefallenem Dach, keine Fenster mit Ausblick auf den Garten. Im Grunde genommen ein Abrissobjekt. 2018 suchten wir für unser mobility-projekt einen Entwicklungsraum und wir stellten fest, dass das Anwesen ein Potential verbarg: Die Scheune konnte als ein großer offener Bauköper mit nur zwei Stützbalken betrachtet werden. Sofort wurde ein Sanierungskonzept erarbeitet. Heute ist es ein geräumiger Workplace mit einer großzügigen Werkhalle und einem Gemeinschaftsbüro von 60 m2. Mit viel Lagerraum und Rückzugsorten. Zum Ausprobieren. Verwerfen. Nachdenken. Kooperieren. Ohne jeglichen Kostendruck! Das Alte gibt die Möglichkeit Neues zu kreieren.
Vor dem Ausbau
So wurde das Objekt in nur 9 Wochen saniert: 100 m2 Grundfläche. Sieben Meter Giebelhöhe mussten überbrückt werden. Das bedeutet viel Rückbau, viel Aufräumen. Das halbe Dach musste saniert werden. Sanierungskosten für Lohn und Material betrugen weniger als 35.000 €.
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Die Lärchendielen wurden zuerst geseift, dann mit Leinöl behandelt. Die Fugen haben wir mit einem Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Das ergibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an.
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So wurde das Objekt in nur 9 Wochen saniert: 100 m2 Grundfläche. Sieben Meter Giebelhöhe mussten überbrückt werden. Das bedeutet viel Rückbau, viel Aufräumen. Das halbe Dach musste saniert werden. Sanierungskosten für Lohn und Material betrugen weniger als 35.000 €.
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Heute ist es ein geräumiger Workplace mit einer großzügigen Werkhalle und einem Gemeinschaftsbüro von 60 m2. Mit viel Lagerraum und Rückzugsorten. Zum Ausprobieren. Verwerfen. Nachdenken. Kooperieren. Ohne jeglichen Kostendruck! Das Alte gibt die Möglichkeit Neues zu kreieren.
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Heute ist es ein geräumiger Workplace mit einer großzügigen Werkhalle und einem Gemeinschaftsbüro von 60 m2. Mit viel Lagerraum und Rückzugsorten. Zum Ausprobieren. Verwerfen. Nachdenken. Kooperieren. Ohne jeglichen Kostendruck! Das Alte gibt die Möglichkeit Neues zu kreieren.
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Heute ist es ein geräumiger Workplace mit einer großzügigen Werkhalle und einem Gemeinschaftsbüro von 60 m2. Mit viel Lagerraum und Rückzugsorten. Zum Ausprobieren. Verwerfen. Nachdenken. Kooperieren. Ohne jeglichen Kostendruck! Das Alte gibt die Möglichkeit Neues zu kreieren.
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So wurde das Objekt in nur 9 Wochen saniert: 100 m2 Grundfläche. Sieben Meter Giebelhöhe mussten überbrückt werden. Das bedeutet viel Rückbau, viel Aufräumen. Das halbe Dach musste saniert werden. Sanierungskosten für Lohn und Material betrugen weniger als 35.000 €.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Die Lärchendielen wurden zuerst geseift, dann mit Leinöl behandelt. Die Fugen haben wir mit einem Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Das ergibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an.
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